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2015/07/17

Abondigas - spanische Tapas -Hackbällchen en salsa tomaten







Zutaten:
  • ·         500 g Hackfleisch
  • ·         1 EL gehackter Knoblauch  
  • ·         1 Gemüsezwiebel
  • ·         1 kleine Schalotte
  • ·         1 Ei
  • ·         2 EL Tomatenmark
  • ·         ½ TL Kreuzkümmel
  • ·         1 TL Koriandersaat, vorab angeröstet und fein gemahlen
  • ·         Frisch gemahlene Muskatnuss
  • ·         3 Stengel Petersilie und 3 frische Korianderblätter
  • ·         1 Gemüsebrühwürfel (muss Bio sein!)
  • ·         4 – 5  reife Tomaten oder 1 Dose Tomaten
  • ·         Rohrohzucker
  • ·         2 EL Noilly Prat
  • ·         Meersalz und Pfeffer
  • ·        Paniermehl
  • ·        Olivenöl 
So habe ich es gemacht:

Zwiebeln und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Koriander und Petersilie waschen und trocken schütteln. Koriander von den Stielen blätterweiser zupfen und fein- hacken. Hackfleisch, Hälfte der Zwiebeln, Knoblauch, Ei, Paniermehl,  Petersilie und 1 EL Tomatenmark mit einander verkneten. Mit Salz,  je 1 Messerspitze Kreuzkümmel und Koriander und etwas Muskat würzen. Zu Hackbällchen formen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Hackbällchen darin rundherum 6-10 Minuten braten.
Für die Tomatensoße Tomaten waschen und einritzen, damit sie einfacher zu schälen ist. In einen kleinen Kochtopf aufkochen lassen, kalt stellen, dann schälen und in kleine Würfel schneiden. 1 EL Öl erhitzen. Zwiebeln und gehackten Knoblauch darin wenden und glasig dünsten. 1 EL Tomatenmark unterrühren, Tomaten und Noilly Prat dazugeben. Chili waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Tomaten aufkochen und mit Meersalz, Chili und Rohrohzucker abschmecken. Soße 5-10 Minuten köcheln lassen. Soße und Bällchen in Tonschalen anrichten. Mit Petersilie und Koriander garnieren.
Die Griechischen Nudeln ca. 10-12 Minuten bzw. bis sie bissfest sind kochen. Dann rausnehmen, abtropfen lassen und zu den Abondigas dazu servieren.

 Ich habe mein Abondigas mit griechischen Nudeln gemacht (nach Gusto) meisten in den Tapasbar wurde mit Brot gegessen.    
 
Voila !

2011/05/22

Mojo

Mojo Rosso



Mojo Rosso
Pesto aus gemahlenen Mandeln, frische rote Peperoni und Chili

Mit der Urlaubreise auf der Kanarischen Inseln habe ich diese Mojo (es wurde ausgesprochen als Mokko!) kennengelernt, die Kanaren reichen diese Mojo zu Salzkartoffeln (Papaaruganda), gegrillte Fisch und zu verschiedenen Gerichten. Es schmeckt fantastisch und einzigartig. Man kann sie so variieren mit anderen Körnern..Man kann anstatt Mandeln die Pinienkernen oder Caschew Kernen nehmen.....
Und hier sind zwei verschiedene Mojo Rezepte einmal Rosso und Mojo Verde(grünen Mojo)

Zutaten
• 50 g geröstete Mandelkerne
• 100 rote Peperoni
• 3 kleine rote thailändische Chili
• 1 Bund frische Blattpetersilie
• 1 Bund thailändische frische Korianderblätter
• 1 EL Kreuzkümmel
• 3 Knoblauchzehen
• 1 TL Meersalz
• schwarzer Pfeffer
• Olivenöl

Zubereitung
Die Petersilie und frische Korianderblätter gründlich waschen und in der Salatschleuder trocken drehen. Die Knoblauchzehen schälen. Die rote Peperoni und Chili entkernen und in kleine Stücke schneiden. Dann alle Zutaten zusammen in einen Mixer geben und zu eine feine Paste zermahlen und dann mit Kreuzkümmel, Meersalz und schwarzen Pfeffer abschmecken.
Die Paste dann in eine Pfanne mit Olivenöl anbraten bis sie zu duften beginnt, die Mojo dann in ein sauberes Glas oder Gefäß auffüllen und vielleicht das Gefäß kurz umgedreht auf den Kopf stellen, damit keine Luft ins Gefäß reinkommt und anschließend im Kühlschrank aufbewahren.



Mojo Verde
Zutaten
• 50 g geröstete Mandelkernen
• 100 grüner Peperoni
• 1 Bund frisch Blattpetersilie
• 1 Bund frische Korianderblätter
• 1 EL Kreuzkümmel
• 3 Knoblauchzehen
• 1 TL Meersalz
• schwarzen Pfeffer
• Olivenöl
Zubereitung
Die Petersilie und frische Korianderblätter gründlich waschen und in der Salatschleuder trocken drehen. Die Knoblauchzehen schälen. Die grünen Peperoni entkernen und in kleine Stücke schneiden. Dann alle Zutaten zusammen in einen Mixer geben und zu eine feine Paste zermahlen und dann mit Kreuzkümmel, Meersalz und schwarzen Pfeffer abschmecken.
Die Paste dann in eine Pfanne mit Olivenöl anbraten bis sie zu duften beginnt, die Mojo dann in ein sauberes Glas oder Gefäß auffüllen und vielleicht das Gefäß kurz umgedreht auf den Kopf stellen, damit keine Luft ins Gefäß reinkommt und anschließend im Kühlschrank aufbewahren.
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